Gemäß der allgemeinen Meinung – zumindest der in den Mainstreammedien verbreiteten – ist der Aktienanteil am Vermögensaufbau eines Ruheständlers verschwindend klein zu halten. „Falsch!“, meint dazu unser Finanzplanungsexperte Daniel S. Batt in seinem Blog auf [/url]www.twc-consulting.de
Der Aktienanteil müsse mindestens so hoch sein, wie bei jüngeren Generationen. Zum einen, weil sich die Vermögensplanung bei Senioren viel einfacher darstellt, wie bei den Generationen danach. Zum andern, weil sie dringend darauf angewiesen sind, dass ihr Geld nicht durch die schleichende Geldentwertung laufend an Kaufkraft verliert.
Wenn Sie mehr über seine These erfahren möchten, lesen Sie seinen Beitrag auf:
[url=http://twc-consulting.de/index.php/blogtwc/47-rezepte-eines-vergangenen-jahrhunderts ]http://twc-consulting.de/index.php/blogtwc/47-rezepte-eines-vergangenen-jahrhunderts [/url]www.twc-consulting.de
Der Aktienanteil müsse mindestens so hoch sein, wie bei jüngeren Generationen. Zum einen, weil sich die Vermögensplanung bei Senioren viel einfacher darstellt, wie bei den Generationen danach. Zum andern, weil sie dringend darauf angewiesen sind, dass ihr Geld nicht durch die schleichende Geldentwertung laufend an Kaufkraft verliert.
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